...sind ein lebendiger, Anfang des 20. Jahrhunderts gegründeter, gestaltungsfähiger Männerchor, der innerhalb des Deutschen Chorverbandes dem Oberschwäbischen Chorverband 1885 e.V. angegliedert ist.
...bieten ein breites Spektrum unterschiedlichster Chorliteratur. So beschäftigen wir uns mit klassischer, volkstümlicher, zeitgenössischer und rhythmisch betonter Musik.
...treten auf – neben unseren regelmäßigen eigenen chorischen Veranstaltungen – bei weltlichen und kirchlichen Anlässen, bei Jubiläen und bei befreundeten Chören.
...bieten, außer der primären Chorarbeit, ein abwechslungsreiches Jahresprogramm für unsere Angehörigen.
...pflegen die kameradschaftliche Begegnung und die soziale Miteinbeziehung älterer, nicht mehr aktiver, Sänger.
...versuchen dem Zeitgeist der ungebundenen und individuellen Selbstentfaltung zu Lasten des Vereinslebens durch Spaß am Singen entgegen zu wirken.
...freuen uns schon heute auf Sie, wenn sie den Weg zu uns fänden, um die nachweislich wohltuende und ausgleichende Wirkung des in der Gemeinschaft gesungenen Liedes unmittelbar zu erfahren.
Jeden Donnerstag ab 19 Uhr!
In der Grundschule in Aulendorf,
Schulstr. 21.
In der schwierigen Zeit nach dem ersten Weltkrieg besteht in Aulendorf bereits ein Arbeiter- und Veteranenverein mit mehr als 70 Mitgliedern. Darin hat sich eine Sängergruppe herauskristallisiert, die immer wieder zum gemeinsamen Singen unter Anleitung von Oberlehrer Hugo Halt, einem Heimatkomponisten und Heimatdichter, zusammenkommt. Bald drängt es sie, einen eigenen Gesangverein aufzubauen. Daher finden sich am 29. Juni 1924 ca. 60 sangesfreudige Männer im Gasthaus Real zur Gründungsversammlung ein. Sie beschließen einstimmig, einen selbständigen Verein mit dem Namen Sängerbund zu gründen, dem Schwäbischen Sängerbund beizutreten, als Ziel die Pflege des deutschen Liedes zur Überbrückung sozialer Gegensätze anzustreben und eine Satzung festzulegen. Die Chorleitung übernimmt Hugo Halt.
Termine werden laufend ergänzt bzw. bei Bedarf geändert - also immer wieder reinsehen!
Stadthalle Aulendorf
Stadthalle Aulendorf
Gelände Landesgartenschau Wangen
Stadtpfarrkirche Aulendorf
Wohnpark St. Vinzenz, Aulendorf
Parksanatorium Aulendorf
Stadtpfarrkirche Aulendorf
am Fischweiher bei Wilhelm
Mitte Oktober fand das Jubiläumskonzert zum hundertjährigen Geburtstag des Sängerbunds Aulendorf in der Aulendorfer Stadthalle statt. Als Gastchöre unterstützten der Liederkranz Aulendorf (unter der Leitung von Ursula Jankowski) und der Liederkranz Otterswang (unter der Leitung von Ilie Sicoe, der auch den Sängerbund Aulendorf dirigiert). Mit beiden Chören gibt es eine langjährige Zusammenarbeit und eine große Verbundenheit auf allen Ebenen, was an diesem Abend nicht nur musikalisch deutlich wurde.
Schon an der Gästeliste konnte man ablesen, dass dies ein besonderer Konzertabend zu werden verspricht. Am Tisch der Ehrengäste saßen neben Bürgermeister Burth auch Pfarrer Antony und Pfarrer Braun als Vertreter für die örtliche katholische bzw. evangelische Kirche. Der Oberschwäbische Chorverband (OCV) war durch seinen Präsidenten, Achim Schwörer, und die Geschäftsführerin, Andrea Ewert, prominent vertreten. Abgerundet wurde dieses Bild durch den Landtagsabgeordneten August Schuler aus Ravensburg, den Bundestagsabgeordneten Axel Müller und Dr. Andreas Honikel-Günther, Stellvertretender Landrat und Erster Landesbeamter im Kreis Ravensburg.
Aber auch die Aulendorfer Stadthalle zeigte sich von ihrer besten Seite und im besten Sinne „herausgeputzt“. Denn passend und rechtzeitig zum Konzert hat die Stadt Aulendorf eine Rückwand für die Stadthalle erstellen lassen, welche einen attraktiven Blick auf die Stadtsilhouette bietet und sofort einen ungezwungenen wie würdigen Rahmen schafft.
Der Vorsitzende des Sängerbunds, Prof. Dr. Ernst Deuer, begrüßte alle Gäste und führte das Publikum durch den Abend; die musikalische Begleitung lag in den geübten Händen von Georg Sommer. Der Abend begann standesgemäß musikalisch und dies mit einem Lied aus der Feder von Hugo Halt, dem Gründer des Sängerbunds. Mehr als ein Vierteljahrhundert dirigierte er den Sängerbund, bevor er die Leitung an seinen Sohn Rolf Halt übergab, der daraufhin weitere 16 Jahre als Chorleiter aktiv war. Die enge Verbindung zwischen Sängerbund und der Familie Halt sollte daher im ersten Lied ihren Ausdruck finden: „Es steht so hoch ein Grafenschloss“ – Text und Melodie von Hugo Halt, gesungen von „seinem“ Sängerbund. Die weiteren Lieder des Sängerbundes bildeten eine Zeitreise durch frühere Konzerte des Sängerbunds und erinnerten an die verschiedenen Chorleiterinnen und Chorleiter, jeweils anmoderiert und kommentiert von Benno Günther, dem Ehrendirigenten des Sängerbunds.
Ein Höhepunkt des Abends war die Verleihung der Zelter-Plakette an den Sängerbund Aulendorf. Sie ist die höchste Ehrung für musikalische Vereine, die in Deutschland vergeben werden kann. Diese Ehrung übernahm Dr. Andreas Honikel-Günther und er würdigte hierbei die historischen Verdienste des Vereins für das Stadtleben seit einhundert Jahren. Auch die Grußworte von Achim Schwörer (OCV) und MdB Axel Müller zeigten immer wieder die historische Dimension und die Bedeutung der örtlichen Vereinsarbeit für den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf. Schließlich hatten sich die Gründungsmitglieder des Sängerbunds nicht weniger vorgenommen als die „Pflege des deutschen Liedes zur Überbrückung sozialer Gegensätze“. Dass dieser Anspruch und dieses Ziel auch heute noch fraglos aktuell sind, bemerkte Bürgermeister Burth in seiner Ansprache und er würdigte die Aktivitäten des Sängerbundes früher, wie heute.
Musikalisch offenbarte der Abend ein hervorragendes Zusammenspiel dreier Chöre und das Publikum war hiervon begeistert. Dann kam zum Abschluss noch eine Überraschung dazu, als alle drei Chöre gemeinsam auf der Bühne standen und zum letzten Lied ansetzen wollten. Die deutsche Version von „Amacing Grace“ („Ein schöner Tag“) stand auf dem Programm, aber statt der Stimmen erklang lautstark ein Dudelsack! Erst nach dessen begeisterndem Vorspiel kamen die Sängerinnen und Sänger zu den ersten beiden Strophen, bei der dritten und vierten Strophe erklangen dann parallel die Stimmen der Chöre und der Dudelsack. Ein fulminantes Finale war somit geschaffen und die Begeisterung im Saal war entsprechend groß. „Auf die nächsten hundert Jahre“ – da waren sich viele Beobachter einig!
Am Sonntag, 28. Juli, ist Aulendorf-Tag auf der Landesgartenschau und der Aulendorfer Sängerbund ist natürlich mit einem bunten Strauß schwungvoller Lieder dabei. Der Auftritt ist ab 16:00 Uhr auf der Argenbühne beim Landkreispavillon, die gemeinsame Anfahrt erfolgt mit der Bahn. Abfahrt des durchgehenden Zuges ist 12:03 Uhr und die Sänger und ihre Begleitungen treffen sich hierfür bereits ab 11:45 Uhr am Aulendorfer Bahnhof.
Neben solchen erfreulichen Nachrichten musste der Sängerbund in seinem Jubiläumsjahr auch einen schmerzlichen Verlust verkraften. Ehrenmitglied und Webmaster Anton Baur verstarb für alle Beobachter völlig unerwartet und hinterlässt im Chor eine große Lücke. Es fehlt nicht nur die kräftige und treffsichere Stimme im zweiten Bass, auch ein allseits geschätzter Freund ging dem Verein verloren.
Betonenswert ist an dieser Stelle, dass Anton Baur bis zuletzt Webmaster des Sängerbunds war. Damit war er mit Sicherheit einer der ältesten in diesem Metier. Aber er konnte nicht nur kurzfristig die Inhalte der Homepage aktuell halten, sondern er gehört zu den wenigen Zeitgenossen, die eine Homepage noch selbst programmieren und konfigurieren können. Aktuell und ausgerechnet im Jubiläumsjahr ist diese Funktion nun erst einmal vakant.
Daneben war er mehr als zwei Jahrzehnte stellvertretender Vorsitzender und ein weiteres Jahrzehnt als Beisitzer im Vorstand. Vor diesem Hintergrund überrascht es nicht, dass er im Mai diesen Jahres noch die höchste Auszeichnung erhielt, welche die Stadt Aulendorf für „besonders verdiente Vereinsmitglieder“ vorsieht.
Der jetzt so unerwartet Verstorbene wurde noch im Mai 2025 von Bürgermeister Burth geehrt. (Bild: Stadt Aulendorf)
Es ist Tradition in Aulendorf, dass der Gottesdienst an Muttertag den Ehejubilaren gewidmet ist. In diesem Jahr gab es wieder zahlreiche Jubiläen zwischen 25 und 65 Jahren zu würdigen. Ebenfalls traditionell ist der Sängerbund bei der Gestaltung des Gottesdienstes eingebunden. Mit Lieder wie "Die Himmel rühmen" oder "Du großer Gott" begleiteten die Sänger den Gottesdienst unter der musikalischen Leitung von Ilie Sicoe und Benno Günther.
Nach dem Gottesdienst gab der Sängerbund bei schönstem Wetter ein Ständchen mit Frühlingsliedern für die Jubelpaare. "Es war uns eine große Ehre, den Muttertags-Gottesdienst mitzugestalten und die Ehejubilare unserer Gemeinde zu ehren" - so richtete sich der Vorsitzende des Sängebunds, Prof. Dr. Ernst Deuer, an die Jubilare. Zum Abschluss ging es auf eine musikalische Reise durchs Schwabenland: "Auf rauher Alb, in steiler Höh, im Schwarzwald und am Bodensee, im Remstal und am Neckarstrand, wie bist du schön mein Schwabenland!" Auch damit hatte der Sängerbund, der in diesem Jahr sein hundertstes Jubiläum feiert, mal wieder gezeigt, dass er mit seinen kirchlichen und weltlichen Liedern den richtigen Ton trifft und wurde von den Zuhörern mit reichlichem Applaus bedacht.
99. Hauptversammlung
Anfang März fand im Nebenzimmer des Gasthauses "Jägerhäusle" in Ebisweiler die 99. Jahreshauptversammlung des Sängerbundes statt. Die laufenden Vereinstätigkeiten sind vor allem durch das Jubiläumsjahr und die Vorbereitungen auf das Jubiläumskonzert im Oktober geprägt. Aber 100 Jahre Sängerbund bringen aktuell auch zwei Jubilare zustande. Seit jeweils 50 Jahren sind Alfred Reutter und Franz Müller aktive Sänger und wurden hierfür mit einer Ehrenurkunde des Deutsche Chorverbandes und einer Ehrennadel geehrt. Die Ehrungen nahmen Andrea Ewert (Geschäftsführerin des Oberschwäbischen Chorverbandes) und Ernst Deuer (Vorsitzender des Sängerbundes) vor.
Der Singstundenbesuch liegt mit rund 75 % stabil auf hohem Niveau und als besonders fleißige Sänger wurden Paul Kaufmann, Erich Richter und Hans König geehrt. Alle drei Sänger nahmen an allen 37 Chorproben teil. Auf 36 Probenbesuche brachte es Karl König, auf 35 Arno Kolitschus und Max Stehmer.
Schließlich konnte der Vorsitzende auch davon berichten, dass unmittelbar vor der Jahreshauptversammlung noch ein wichtiger Brief aus Stuttgart ankam. Die Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst gratulierte zur Verleihung der Zelter-Plakette. der höchsten Ehrung, die bundesweit für musikalische Vereine vergeben werden kann. Die Übergabe wird im Rahmen des Jubiläumskonzerts am 19. Oktober in der Aulendorfer Stadthalle erfolgen.
v.l.n.r.: Ernst Deuer, Alfred Reutter, Andrea Ewert, Franz Müller
Nach einer längeren, coronabedingten Pause hat der Sängerbund Aulendorf wieder zu einem Konzert in die Pfarrkirche St. Martin eingeladen. Rund 150 Zuhörer fanden sich daraufhin am 11. September ein und sie erwartete ein bunter Strauß bekannter Melodien.
In Kooperation mit dem Partnerchor, dem Liederkranz Otterswang, wurden zahlreiche Lieder mit weltlichem, aber auch kirchlichem Hintergrund, vorgetragen. "Vater unser im Himmel" oder "Das Wort heißt Frieden" waren ebenso dabei, wie der "Jägerchor" aus der Oper "Der Freischütz" oder "Bajazzo". Erst nach zwölf Liedern ertönte "Feieromd", eines der bekanntesten Volkslieder aus dem Erzgebirge und schließlich die Zugabe "Ein schöner Tag" auf die Melodie von "Amazing Grace".
Die Initiative für dieses Konzert ging von Benno Günther, dem stellvertretenden Chorleiter beider Chöre, und Ilie Sicoe, dem Dirigenten beider Chöre, aus. Statt einer Sommerpause gab es in der Ferienzeit zusätzliche Proben in wechselnden Konstellationen in Aulendorf und in Otterswang. Doch die Mühen haben sich gelohnt, das konnte man sehen und hören. Der langanhaltende Applaus unterstrich dies nochmals in aller Deutlichkeit.
Und nach dem Auftritt ist bekanntlich vor dem Auftritt... Neue Sänger sind stets als Unterstützung willkommen und können bei jeder Probe einfach vorbeischauen - immer donnerstags ab 19 Uhr in der Grundschule.
Die Corona-Pandemie hat alle Lebensbereiche und die Vereinsarbeit in allen Bereichen beeinträchtigt. Auch und gerade die Gesangsvereine waren betroffen – der Probenbetrieb musste auch beim Sängerbund eingestellt werden und sämtliche Auftritte fielen aus – von heute auf morgen. Trotz der schwierigen Umstände ist es dem Sängerbund gelungen, im Rahmen der Möglichkeiten die Gemeinschaft weiter zu pflegen, durch Stammtische und gemeinsame Proben und Aktivitäten im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten.
Und schon im vergangenen Jahr und somit mitten in der Pandemie hat es der Vorstand um Karl König geschafft, die Weichen neu zu stellen und einen Nachfolger für Benno Günther, den langjährigen Chorleiter zu finden. Seitdem führt Ilie Sicoe, der bereits verschiedene Chöre in der Region leitet, den Dirigentenstab und Benno Günther blieb dem Verein als stellvertretender Chorleiter und als aktiver Sänger erhalten.
Doch damit nicht genug, auch den eigenen Nachfolgeprozess läutete Karl König ein und es konnte aus den eigenen Reihen ein Nachfolger gefunden werden. Im Rahmen der Jahreshauptversammlung in diesem Jahr wurden sodann verschiedene Vorstandsämter neu oder wieder gewählt. In der Nachfolge von Karl König ist nun Prof. Dr. Ernst Deuer erster Vorstand. Stellvertretender Vorsitzender bleibt Hartmut Holder, ebenso wurden Günter Krattenmacher als Kassierer und Erich Richter als Notenwart bestätigt. Neu im Vorstand ist Benno Günther als Beisitzender.
Es gab neben Karl König auch weitere Verabschiedungen aus dem Vorstand – Anton Baur und Josef Bertsch hinterlassen im Vorstand des Vereins ebenfalls große Lücken. Anton Baur war und ist als EDV-Beauftragter kaum wegzudenken und das Wirken von „Sozialminister“ Josef Bertsch kann künftig nur von der gesamten Vorstandschaft zusammen übernommen werden.
Eine neue Zusammensetzung im Vorstand und ein neuer Dirigent – so blickt der Aulendorfer Sängerbund nach vorn. Gleichzeitig gilt es zu bewahren, was diesen Verein in der fast hundertjährigen Geschichte stark gemacht hat. So gleicht die seitherige Arbeit einem gut funktionierenden Uhrwerk – getragen von engagierten Mitgliedern auf allen Ebenen. Dies zu bewahren und zu fördern ist auch die Aufgabe der neu gewählten Vorstandschaft.
Und neue Mitglieder sind jederzeit und jetzt gerade willkommen! Jeden Donnerstag ist ab 19 Uhr die wöchentliche Singstunde in der Grundschule mit anschließender Einkehrmöglichkeit. Daneben werden künftig auch regelmäßig „Einsteiger-Singstunden“ angeboten, als Testmöglichkeit und zum Kennenlernen.
Der neue Vorstand bei seiner ersten Vorstandssitzung
Der Sängerbund Aulendorf 1924 e.V. nimmt den Schutz personenbezogener Daten seiner Mitglieder und seiner Partner ernst; er hat durch technische und organisatorische Maßnahmen sichergestellt, dass die gesetzlichen Vorschriften über den Datenschutz, sowohl von ihm, als auch von externen Dienstleistern, beachtet und eingehalten werden. Die Beachtung dieser Verpflichtung wird vom Verein regelmäßig kontrolliert. Die Erhebung, Verarbeitung, Nutzung und Weitergabe von Daten erfolgt zum einen mit Einverständnis des Dateninhabers und zum anderen ausschließlich zum Zweck der Erfüllung der Pflichten des Vereins. Die Weitergabe an Dritte erfolgt nur aus zwingenden Gründen und um Interesse des Vereins. Das betroffene Vereinsmitglied hat jederzeit die Möglichkeit, sich über die Verwendung und den Verbleib seiner geschützten Daten zu informieren; es hat Anspruch auf Dokumentation der Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen in Bezug auf seine Person. Es hat das Recht, jederzeit eine erteilte Einwilligung zu widerrufen und die Löschung seiner Daten zu verlangen (Art. 17 DS-GVO).
Partner des Vereins und Dritte werden durch die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen durch die Verantwortlichen des Vereins in gleicher Weise geschützt. Es findet kein Verkauf oder keine unentgeltliche Weitergabe an Daten Dritter oder Partner des Vereins statt, es sei denn, es läge eine entsprechende Einwilligung vor.
Bei der Einschaltung externer Dienstleister, denen personenbezogene Daten zur Verfügung gestellt werden müssen, ist durch Abschluss eines entsprechenden Vertrages sichergestellt, dass die Datenschutzbestimmungen in gleicher Weise auch vom beauftragten Unternehmen eingehalten werden.
Im Fall des Widerrufs oder der Anzeige von falsch erhobenen Daten werden diese sofort gelöscht (Art. 21, 18 DS-GVO). Auf das Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde (Art. 77 DS-GVO i.V.m. § 19 BDSG) wird ausdrücklich hingewiesen. Für uns zuständig ist der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg, Lautenschlagerstraße 20, 70173 Stuttgart.
Aulendorf im Oktober 2018
Im Fall des Widerrufs oder der Anzeige von falsch erhobenen Daten werden diese sofort gelöscht (Art. 21, 18 DS-GVO). Auf das Beschwerderecht bei einer Datenschutzaufsichtsbehörde (Art. 77 DS-GVO i.V.m. § 19 BDSG) wird ausdrücklich hingewiesen. Für uns zuständig ist der Landesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit Baden-Württemberg, Lautenschlagerstraße 20, 70173 Stuttgart.
Aulendorf im Oktober 2018